Bunte Blumenbeete, gemütliche Sitzgelegenheiten, vielleicht ein Teich? Mit diesen Tipps wird Ihr Garten zur individuellen Wohlfühloase.
Der eigene Garten kann so viel mehr sein als nur ein Stück Rasen: zweites Wohnzimmer, Naturerlebnis, Gesamtkunstwerk. Damit er es dann auch tatsächlich wird, ist es für Gartenbesitzer ratsam, sich schon in der Planungsphase umfassend über unterschiedliche Konzepte und benötigte Materialien zu informieren. Ausgestattet mit fundiertem Fachwissen, sind der Kreativität bei der Gestaltung des Gartens keine Grenzen gesetzt.
Die eigenen Prioritäten kennen
Wer seinen Garten neu anlegen oder umgestalten möchte, sollte frühzeitig mit der Planung beginnen. Dazu gehören auch Überlegungen, wofür der Garten in erster Linie verwendet werden soll. Stehen Entspannung oder das „Hobbygärtnern“ im Vordergrund? Oder sind Sie eher der Familienmensch, der für seine Kinder im Garten einen Abenteuerspielplatz inklusive Baumhaus, Wippe und Schaukel errichten möchte? Abhängig davon lassen sich die Aufteilung der Gartenbereiche sowie die Wahl der verwendeten Pflanzen genauer planen.
Eine kluge Aufteilung wählen
Vor der Um- oder Neugestaltung steht der Grundriss: Vermessen sie Ihren Garten und fertigen Sie frühzeitig eine möglichst genaue Skizze an – entweder klassisch auf Papier oder mit Hilfe eines Online-Tools. So sehen Sie, wo sich Gartenhaus, Teich oder Carport später befinden – und wie viel Platz Ihnen dann noch für Gewächshaus, Beete oder Hecken bleibt. Achten Sie darauf, Ihren Garten nicht durch zu viele Einzelelemente zu überladen.
Auf die richtigen Materialien kommt es an
Ob gepflasterte Steinwege oder Terrassen aus Holz: Verwenden Sie qualitativ hochwertige Materialien und achten Sie auf eine präzise Verarbeitung. So haben sie möglichst lange Freude an Ihrem Garten – und müssen nicht bereits nach kurzer Zeit wieder Korrekturen vornehmen. Wenn Sie einmal nicht weiter wissen oder Fragen zu Werkstoffen und Materialien haben, holen Sie sich Tipps vom Experten.
